Montag, 13. Dezember 2010

Die "Zauberkugeln"

Heute möchte ich euch mal eine kleine Geschichte erzählen.

Eigentlich begann der Morgen wie immer. Die Kids waren zur Schule, ich saß an meinem PC im Büro und meine Süße an ihrem Rechner im Raum nebenan. Neben der Arbeit die zu erledigen war, schaute ich immer wieder mal in die Beiträge der Leute, die ich in den verschiedenen Netzwerken hatte und bei denen es natürlich nur um das Thema Nummer Eins ging. Auf Tumblr verfolgte ich die heißesten Pics, die wohl ausgerechnet an diesem Morgen ganz besonders scharf waren. Unter anderem war dort dieses Bild von einem strammen Riemen, an dem ein kleiner Tropfen gerade herunter lief, während eine Frauenhand in fest umfasste. Man sah förmlich vor Augen, wie ihre Zungenspitze jetzt gleich an seiner Eichel lecken würde und bei dem Gedanken schoss mir wieder mal das Blut direkt in mein bestes Teil. Ich konnte nicht anders, als zumindest einmal kurz an meine Hose zu fassen und ihn fest zu umschließen und so ein wenig die Spitze zu massieren, ehe ich mich wieder meiner Arbeit zuwendete.

Plötzlich sprang das Fenster des Messengers auf und mein Schatz sprach mich an. Eigentlich nichts wirklich außergewöhnliches, denn es war bedeutend praktischer, als durchs Haus zu brüllen. 

"Na, Schatz!", schrieb sie und ein virtueller Kuss folgte.
Ehe ich antworten konnte, kamen schon die nächsten Zeilen.
"Ich bin heute gar nicht lieb und habe was ganz dummes angestellt!"

"Was denn?", fragte ich nach und rechnete mit einer formatierten Festplatte oder einer kaputten Kaffeemaschine.

"Hmmm, ich weiß nicht recht wie ich es erklären soll. Eben als ich etwas aufgeräumt habe, habe ich zufällig diese Liebeskugeln gefunden und ich war neugierig."

"Aha, und?"

"Nunja, ich habe mir die eben dann mal rein gemacht, so vor einer Stunde fast. Darum bin ich auch hier die ganze Zeit rumgelaufen und habe Sachen gemacht, bei denen ich mich bewegen musste ;-) "

Wenn ich beim Anblick der Bilder ja schon eine Latte hatte, so schwoll sie beim Lesen dieser Nachricht noch mehr an. Die Vorstellung wie die Süße sich mit den Kugeln gerade selber scharf machte, machte mich mindestens genau so scharf. Aber das reichte ihr wohl nicht, denn sie setzte noch einen drauf und schrieb:

"Dieses Gefühl in mir, hat mich so richtig heiß gemacht. Ich bin total feucht und ich glaube ich muss jetzt mal mit den Fingern an meiner Perle spielen!"

Es wäre für mich natürlich das schnellste gewesen kurz rüber zu gehen und ihr dabei zuzusehen oder gar direkt Hand anzulegen, doch ich mochte dieses Spiel und schrieb ihr, sie solle doch mal weiter erzählen.

"Hmmm, meine Muschi ist richtig warm und feucht. Selbst meine Hose hat schon einen feuchten Fleck, der sie ganz transparent werden läßt"

Da ich wußte, dass sie diese eng sitzende, weiße Sporthose anhatte, konnte ich mir nur zu gut vorstellen, wie man zwischen ihren Schenkeln an der feuchten Stelle ihre Spalte durchscheinen sehen konnte. Dazu die Vorstellung, dass sie wenige Meter von mir entfernt saß, sorgte dafür, dass ich meinen jetzt total dicken Schwanz aus der Hose holte und anfing ihn zu massieren.

"Jedes mal, wenn ich mich streichle und dabei bewege, merke ich dieses geile Kribbeln tief in meiner Muschi" schrieb sie. "Dazu dieses geile Gefühl an meinem Kitzler und die Vorstellung, dass Du vor mir knien könntest und mich leckst macht mich total geil!"

Ich wusste nur zu gut, was sie meinte, denn ich war es auch. "Komm rüber!" schrieb ich ihr und wenige Augenblicke später hörte ich ihre Schritte sich nähern.

Als sie herein kam, sah man ihr die Geilheit im Gesicht an. Ihre Hand war noch in ihrer Hose und spielte weiter an ihrer Muschi, als sie gekonnt mit der anderen Hand die Hose herunter zog. Sie stellte sich direkt vor mich, drehte sich herum und bückte sich ganz tief, so dass ich direkt auf diese verdammt heiße, geile und feuchte Spalte blicken konnte. Ich ließ den Bürostuhl ganz herunter, so dass ich nur ein Stück nach vorne rollen musste um sie endlich lecken zu können. Während ich mit einer Hand dazu nach an ihr fummelte massierte ich mein bestes Stück ganz feste und die erste Freudentropfen ließen meine Eichel glänzen. Mit einer Hand umfasste sie zusätzlich meinen Schaft weit unten und drückte etwas zu. Meine Eichel wurde praller und praller und ich hatte dieses total scharfe Gefühl sie würde bald platzen.

Nun lehnte ich mich etwas zurück, so dass ich ihr meinen Schwanz anbot und sie sich nur noch darauf setzen müsste. Während sie so genau mit ihrer Spalte über meinem Schwanz stand, zog sie die Kugeln aus ihrer Muschi und einige Tröpfchen von ihr trafen genau meine Eichel. Dies zu sehen und zu fühlen wie sie an meinem Schaft herunter liefen, war unbeschreiblich. Ich faßte sie an den Hüften und zog sie hart herunter, so dass ich tief und fest in sie hinein fuhr. Sie stöhnte auf und auch ich konnte nicht anders, als immer lauter zu atmen. Ich umfasste sie und während mein Schwanz rhythmisch zu ihren Bewegungen in sie rein und raus fuhr, massierte ich mit der anderen Hand ihren Kitzler. Meine andere Hand fasste an ihre Brust, die ich fest umschloss. So heiß und feucht hatte ich sie noch selten erlebt. Immer schneller und wilder ritt sie mich und ihr heißer Saft lief an mir herunter. Dieses kribbeln an meinem Sack, dass die Tröpfchen verursachten gab mir den letzten Kick. Immer wenn sie herunter kam, presste ich ihr mein Becken entgegen und drückte ihr meine harte Latte immer tiefer in ihre herrliche Muschi. Dann konnte ich nicht mehr zurückhalten und ich schoß ihr alles was ich hatte ganz tief hinein. Genau in diesem Augenblick hörte ich ein seufzen, dann einen leisen Aufschrei und spürte wie ihre ganze Muschi zu zucken begann. Ihr ganzer Körper spannte sich an und sie zuckte überall und wand sich auf meiner Latte hin und her, ehe sie auf mir zusammensackte. Nach einigen Minuten, die wir so, erschöpft aber glücklich aneinander hingen, stand sie auf, zog ihre Hose an und ging aus dem Büro. An der Tür angekommen drehte sie sich herum, kniff mir ein Äugchen und meinte nur keck: "Sag mal, hast du eigentlich nichts zu tun?"

Ob sich diese Geschichte wirklich so zugetragen hat? Nun, diese Antwort überlasse ich Eurer Fantasie ;-)

1 Kommentar:

  1. Eine sehr schöne und anregende Geschichte ... Ich wünsche Euch auf jeden Fall, dass sie sich so zugetragen hat ... ;-)
    LG Swen

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